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Kinesiologie+Armlängen-Reflex-Test

Die Kinesiologie ist eine energetische Testmethode, mit der der Untersucher herausfindet, ob ein bestimmter Reiz für den Organismus des Untersuchten nützlich, neutral oder unverträglich ist. Dazu benutzt man den Muskeltest:

1. Schritt: Der verwendete Testmuskel muss in einem Vortest geprüft werden, in welchem Zustand er ist. Es gibt 3 Zustände: normoton, hyperton oder hypoton.

2. Schritt: Erst jetzt, wenn der aktuelle Zustand des Testmuskels bekannt ist, darf  getestet werden, wie die zu untersuchende Testsubstanz (Kronenmaterial, Medikament, Körperstelle o.ä.) auf den Testmuskel wirkt, ob sich sein Zustand verändert. Es könnte nämlich der Testmuskel zunächst hyperton sein und durch den Testreiz normoton werden. Ein Tester, der nur stark und schwach kennt, würde in diesem Fall nicht erkennen, dass der Testreiz eine Verbesserung bewirkt hat. Dann würde er z. B. ein passendes, aktuell hilfreiches Medikament nicht erkennen.

WARNUNG: Sind Sie bei einem Tester, der Kinesiologie ohne Vortest macht, oder der nur zwei Muskelzustände kennt (stark und schwach), dann können die Ergebnisse eventuell fehlerhaft sein! Die beiden Zustände normoton und hyperton werden dann fälschlich beide für stark gehalten.

Bei sehr langen Test-Sitzungen kann der Testmuskel irgendwann ermüden. Daher verwenden wir in dieser Praxis gerne eine Weiterentwicklung der Kinesiologie, den Armlängen-Reflex-Test:

Dieser Test basiert darauf, dass der Mensch bei Kontakt mit einem  Stressauslöser unbewusst und reflexartig eine asymmetrische Verspannung produziert, das bewirkt eine kurzzeitige schraubenförmige Verformung im Rumpf mit der Folge, dass die Arme ein paar Sekunden lang nicht mehr gleich lang wirken. Das nennt man Armlängendifferenz.

Auch beim Armlängen-Reflex-Test braucht man einen Vortest, bei dem untersucht wird, ob die Testperson aktuell testfähig ist und richtig reagiert. Dazu gibt man dem zu Unteruchenden Testreize, von denen man weiß, ob sie neutral sind oder belastend wirken. Kommt es im Vortest zu erkennbar falschen Antworten des Getesteten, dann muss er durch geeignete Methoden stabilisiert werden (Wasser trinken, energetische Massagen, Affirmationen...). Erst wenn dann in einem weiteren Vortest wieder richtige Antworten gegeben werden, kann der eigentliche Test begonnen werden.

Mit dem Armlängen-Reflex-Test kann man die Verträglichkeit bestimmen von Füllungsmaterial, Kronen- und Brückenmetallen, Zementen, Prothesenwerkstoffen etc. Andere Anwendungsgebiete: Schwermetallbelastung und -ausleitung, Hochfrequenzempfindlichkeit und Elektrosmog, Geopathie, Medikamententestung, Psychokinesiologie, Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

WARNUNG: Sind Sie bei einem Tester, der keinen Vortest macht, dann können die Ergebnisse eventuell fehlerhaft sein oder nur teilweise stimmen!

Mehr dazu finden Sie in meinem Buch auf den Seiten 131 - 152.

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